Orientierung und Planung
Nach dem Wiedereintritt der Familie wird der Name Warburg wieder in die Firmenbezeichnung aufgenommen. In den siebziger Jahren entstehen Diskussionen um Fusionen mit anderen Geldhäusern. Um angesichts des schnellen Wachstums der Großbanken wettbewerbsfähig zu bleiben, kommt es statt zu einer Verschmelzung zur erneuten Expansion der Bank.
1956 Eric M. Warburg tritt als Komplementär in die Firmenleitung ein.
1969 Die angestrebte Umfirmierung wird umgesetzt: Die Bank führt nun den Namen M.M.Warburg-Brinckmann, Wirtz & Co.
1973 Gründung einer Tochterbank in Luxemburg
1974 Eröffnung einer Repräsentanz in Jakarta
1982 Max Warburg tritt als Partner in die Bank ein.
1983 Eröffnung der Geschäftsstelle in Frankfurt am Main