Engagement und Stärke
Das Bankhaus stärkt in den Jahren nach der Wende seine Position als unabhängige deutsche Privatbank. Es baut sein Engagement in Beteiligungen und an Tochterbanken aus und ist nach dem Jahrtausendwechsel in fast allen deutschen Metropolregionen präsent. Die Gesellschafterverhältnisse werden nachhaltig geordnet, die Familien Olearius und Warburg halten mehr als 80% der Anteile. Wenige langjährig verbundene Private verbleiben als Kommanditaktionäre.
1996 Gründung der M.M.Warburg Bank (Schweiz), Zürich
1997 Übernahme des Bankhauses Hallbaum in Hannover
1998 Übernahme des Bankhauses Marcard, Stein & Co. in Hamburg
1998 Festakt im Hamburger Rathaus zum zweihundertjährigen Bestehen der Bank
1999 Übernahme von 51% des Bremer Bankhauses Carl F. Plump
2001 Übernahme einer Beteiligung an der Hansa Hamburg Shipping International GmbH
2003 Übernahme der Bankhaus Löbbecke in Berlin
2005 Mehrheitliche Beteiligung (51%) an der SES Research; Gründung der VIGOR Beteiligungsgesellschaft mit Schwerpunkten in der Immobilien-, Schifffahrts- und Versicherungsbranche
Historie
1798 – 1898
Die ersten 100 Jahre
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1899 – 1918
Während der Kaiserzeit
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1919 – 1937
Kampf ums Überleben
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1938 – 1945
Die Kriegszeit
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1946 – 1955
Wiederaufbau
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1956 – 1985
Orientierung und Planung
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1986 – 1995
Neuausrichtung
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1996 – 2005
Engagement und Stärke
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2006 – heute
Die Gegenwart
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