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Hamburg
11. Januar 2018

M.M.Warburg & CO übertrifft mit allen Strategien der Vermögensverwaltung die Benchmark

Chefvolkswirt ist auch für 2018 sehr optimistisch und rät zu mutiger Positionierung

Das Asset Management der unabhängigen Privatbank M.M.Warburg & CO hat 2017 in allen Vermögensverwaltungsstrategien eine positive Wertentwicklung erzielt und die jeweilige Benchmark deutlich übertroffen. Zu der guten Performance trugen maßgeblich die hohe Aktienquote in den entsprechenden Portfolien sowie die ausgezeichnete Titelselektion bei.

Bei den Anleihen zahlte sich der Mut zum kalkulierten Risiko aus. Die Experten von Warburg entschieden sich hier für eine höhere Duration sowie die Übergewichtung von Unternehmensanleihen und sogenannten Nachranganleihen. Carsten Klude, Chefvolkswirt von M.M.Warburg & CO, betont: „Die offensive Positionierung, die uns 2017 zu diesem Erfolg geführt hat, dürfte auch weiterhin den Anlegern eine gute Performance bescheren. Daher rate ich zu mutigen Investments für 2018.“

Die Strategien der Vermögensverwaltung werden unter anderem in den Warburg Portfolio Fonds umgesetzt. Der Fonds Warburg Portfolio Dynamik, der mit einer Quote von mehr als 80% in nationale und internationale Aktien investiert ist, schnitt mit einem Zuwachs von 11,4% gegenüber der Benchmark mit einem Plus von 6,32% besonders gut ab. Beachtlich war auch die Performance bei den Fonds mit geringeren Aktienquoten. Das Plus beim Fonds Warburg Portfolio Flexibel mit einer Aktienquote von 50% lag bei 6,4 % (Benchmark: +3,4%). Der Warburg Portfolio Konservativ mit einer Aktienquote von rund 20% verzeichnete einen Zuwachs von 5,38% und schlug die Benchmark (+2,33%) ebenfalls deutlich.

„Aktien bleiben auch weiterhin die attraktivste Anlageklasse“, erläutert Klude. „Dabei gilt natürlich die klassische Regel, auf eine breite Diversifikation zu achten und in verschiedene Regionen zu investieren.“ Die konjunkturellen Rahmenbedingungen bildeten laut dem Chefvolkswirt von Warburg ein solides Fundament für weitere Gewinnsteigerungen bei Unternehmen und sorgten für eine minimale Zahl an Insolvenzen oder Ausfallraten bei Staaten sowie Unternehmen. Er rechnet mit hohen Erträgen und Ausschüttungen. „Wir gehen daher bei unseren Strategien weiter sehr zuversichtlich vor. Bei Renteninvestments bevorzugen wir Unternehmensanleihen mit einem niedrigen bis mittleren Rating und einer entsprechend höheren Verzinsung sowie Anleihen von Schwellenländern“, sagt Klude. Für den Dax sieht er ein Ziel von 14.500 bis 15.000 Punkten zum Ende des laufenden Jahres. Eine maßgebliche Ursache für den Optimismus ist die bis auf Weiteres sehr lockere Geldpolitik der Europäischen Zentralbank.

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