Beitrag von Jan Mooren
Die Art, wie wir bezahlen, verändert sich rasant. In 2024 wurden im Euroraum mehr Transaktionen mit Karte als mit Bargeld abgewickelt – ein Meilenstein in der Geschichte des Zahlungsverkehrs. Während die Europäische Zentralbank die Einführung eines digitalen Euro ab 2027 vorantreibt, stellt sich die entscheidende Frage: Ist das wirklich notwendig oder nur technische Spielerei? In unserer aktuellen Analyse beleuchten wir, warum Facebook's gescheitertes Libra-Projekt ein Weckruf für Zentralbanken war und wie Stablecoins mit einem explosiv gewachsenen Marktvolumen von über 260 Milliarden Dollar das traditionelle Finanzsystem bedrohen könnten. Wir erklären, welche revolutionären geldpolitischen Möglichkeiten, aber auch welche Risiken der digitale Euro mit sich bringt und was die neue digitale Zentralbankwährung konkret für Banken, Unternehmen und Verbraucher bedeutet. Erfahren Sie, warum es beim digitalen Euro um weit mehr geht als nur um Bequemlichkeit.
