Wer seine Aktien aktiv auswählt (oder auswählen lässt), um sich ein Plus an Rendite zu erarbeiten, hat 2023 meist in die Röhre geguckt. Das galt vor allem mit einem Fokus auf US-amerikanische Aktien.
In einer Simulation mit 1.000 zufällig generierten Portfolios hat Dr. Christian Jasperneite, Chief Investment Officer bei M.M.Warburg & CO, untersucht, woran das liegt: "2023 war ein absurd schwieriges Jahr für aktive Stockpicker. Es gab sehr wenige Aktien, die sich außergewöhnlich gut entwickelt haben und somit ein sehr hohes Gewicht in der Benchmark hatten." Wer nicht komplett auf Risiko setzen wollte, hatte keine Chance, die Benchmark zu schlagen.
Was bedeutet das für aktives Portfoliomanagement? Ist man mit passiven Finanzinstrumenten besser beraten? Das erfahren Sie im Video.
