20. September 2021

Leiter des Corporate Bankings Dr. Marx in der Börsen-Zeitung: „Banken treiben das Co-Investing voran.“

In der jüngsten Vergangenheit erfreuen sich Co-Investing-Modelle im Kreditgeschäft einer wachsenden Beliebtheit, denn sie bieten gerade institutionellen Investoren hervorragende Perspektiven. 

Dr. Philip Marx, Leiter des Corporate Banking bei M.M.Warburg & CO, erklärt in seinem Gastbeitrag in der Börsen-Zeitung, warum besonders Banken das Co-Investing vorantreiben: „Es nützt ihren großen Stärken und ist zugleich eine smarte Antwort auf eine typische Herausforderung: die eigene Bilanz wird dank eines Co-Investoren nicht überlastet“. 

Zwar behält die Bank einen signifikanten Teil jedes Darlehens im eigenen Kreditbuch, jedoch sucht sie für den größeren Teil einen Partner, für den der Kredit eine rentable Investitionsmöglichkeit darstellt. Dadurch wird nicht nur ein Interessengleichlauf zwischen Investor und Geldinstitut hergestellt, sondern dieses Modell bietet noch einen weiteren entscheidenden Vorteil: Die Qualität der Kredite steigt. 

Auf welche Vorteile besonders institutionelle Investoren beim Co-Investing-Modell setzen und welche Assetklassen für sie dabei besonders interessant sind, erläutert der Experte in seinem Gastbeitrag in der Börsen-Zeitung. 

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