Seit Jahresbeginn hat der US-Dollar gegenüber dem Euro deutlich an Wert verloren – mit spürbaren Folgen für europäische Anleger. Doch ist diese Entwicklung von Dauer?
Simon Landt ordnet die aktuelle Lage ein:„Die aktuelle US-Dollarschwäche ist primär auf emotionale Faktoren zurückzuführen.“ Dabei wirft er auch einen fundierten Blick auf langfristige Entwicklungen: „Langfristig muss man sicherlich die Rolle des US-Dollars neu bewerten.“
Welche Faktoren den Dollar künftig stärken oder weiter schwächen könnten – und warum die internationale Rolle der US-Währung unter Druck gerät –, erfahren Sie im aktuellen Kapitalmarktkompass.