Risiken an Kapitalmärkten werden meist mit Volatilitäten gemessen. Doch warum ist dies nicht immer zielführend? Und welche Alternativen gibt es?
„Die klassische Art beim Investieren das Risiko zu bemessen, ist die Volatilität, die beschreibt, welche Schwankungsbreite Kurse im Zeitverlauf typischerweise habe, sagt Dr. Christian Jasperneite, Chief Investment Officer bei M.M.Warburg & CO.
Das Problem laut des Experten ist jedoch dabei, dass Volatilität nicht gleich Volatilität ist. Hier verweist Dr. Jasperneite auf die Tatsache, dass einige Kursverläufe zwar mathematisch gesehen die gleiche Volatilität innehätten, jedoch Investierende den einen Kursverlauf vor dem anderen bevorzugen würden. Daher haben sich in den letzten Jahren alternative Möglichkeiten zur Risikobemessung wie Unterwasser-Charts etabliert.
Welche Vorteile diese bieten, erfahren Sie im Video.