Beitrag von Simon Landt
Bereits zu Beginn des Jahres 2024 haben wir untersucht, ob es sich lohnt, zum Jahreswechsel in Sektoren zu investieren, die im Vorjahr eine relativ schlechte Wertentwicklung aufwiesen. Das Ergebnis war eindeutig: Mit einem starren Festhalten an dieser einfachen Anlagestrategie konnte am US-Aktienmarkt langfristig keine Outperformance gegenüber einer passiven Anlage in den S&P 500 erzielt werden.
Lässt sich aus dem Verlierer-Gewinner-Ansatz womöglich doch noch eine profitable Anlagestrategie ableiten, wenn die Selektion nicht auf Sektor-, sondern auf Einzeltitelebene erfolgt? Mit anderen Worten: Lohnt es sich, in die relativen Verlierer-Aktien des Vorjahres zu investieren – unabhängig davon, aus welcher Branche sie stammen? Finden Sie die Antwort in der heutigen Ausgabe von Konjunktur und Strategie.
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